In DREAM-MACHINES 06-23 feiern wir ein Vierteljahrhundert gedruckte Liebe zu amerikanischen V2-Motorrädern!
Im Jahr 1998 erschien die erste Ausgabe eines neuen Magazins namens DREAM-MACHINES, vollgepackt mit einmaligen American Big Twins. In den seither vergangenen 25 Jahren ist viel passiert, und daran lassen wir euch in unserer extradicken Jubiläumsausgabe mit 32 zusätzlichen Seiten teilhaben.
Am Anfang erschienen wir noch vierteljährlich, deshalb stellen wir auf diesen Seiten vier mal fünfundzwanzig, also einhundert spektakuläre Custombikes aus einem letzten Vierteljahrhundert DREAM-MACHINES vor. Lasst euch auf eine Zeitreise mitnehmen, in der Moden und Trends sich wandelten und in denen die breitesten Reifen uns eines Tages zum Lächeln brachten, bis wir sie, wie einst die Schlaghosen, heute schon wieder cool finden.
Da diese Ausgabe insgesamt 164 Seiten hat, findet ihr in der Jubiläumsnummer noch viele weitere saftige Storys: Wir fuhren die neuen CVO-Harleys mit 121er Milwaukee-Eight, präsentieren den Best of Show aus Budapest und Faak, schicken Harleys Pan America in den Bruderkampf mit der BMW GS, porträtieren einen Milwaukee-Eight-Fighter, eine Hardnine-Indian von 1931 und vieles mehr.
In einem weiteren historischen Artikel stellen wir die sogenannten „Racing Jerseys“ vor. Das sind mit dem Harley-Schriftzug versehene Kleidungsstücke, die einst auf den Rennen getragen wurden. Heute sind sie unbezahlbar. Wir haben einige davon aufgetrieben. Ihre Geschichte erklären euch die Tricks, mit denen Harley-Davidson es schon früh verstanden hat, den eigenen Namen zu einem verkaufsträchtigen Mythos zu machen. Ob das mit der Verkaufsträchtigkeit noch immer funktioniert, analysieren wir in einem Hintergrundartikel. Gerade verfolgt Harley-Davidson eine Politik der Preissteigerungen und der künstlichen Verknappungen. Ob das aufgeht, und warum es tatsächlich aufgehen könnte, lest ihr in DREAM-MACHINES 06-23.
Achja, und noch ein Jubiläum haben wir zu vermelden. Die Harley Owners Group feiert ihr 40-jähriges Bestehen. Die von der Company höchstselbst gegründete Vereinigung der Harley-Fahrer ist ein ziemlich singuläres Phänomen der Treue zu einem Motorradhersteller. Aber auch da gibt es Aussteiger, und auch über die berichten wir, weil wir ein Magazin sind, das die Szene der American Big Twins von allen Seiten beleuchtet.
Bei den Bikes in der 25 Jahre Übersicht, gefiel mir gerade mal die Dyna Low Rider S und die Fat Boy S. Der Rest fand ich nih cool. Das warn für mich, über 60 Seiten Papier und Zeit Verschwendung.
Mir fehlen in der Neuzeit Dream Machines, einfach mehr Berichte über, Techn. Sachen z.B. Reifentests, Jacken, Hosen, Schuhe, Helme, Handschuhe, elektr. Zeug, mech. Dinge, Werkzeug (immer mal was Anderes) usw… Rund ums Harley Bike…. So wie früher in jeder Ausgabe. Also bleibt dran 😉
bestes Magazin der Szene
Super
Richtig gut
Die vielen Bikes in der 25 Jahre Übersicht waren zum Großteil erschreckend hässlich.